Der band und ihren Angehörigen wünsche ich frohe Festtage sowie ein erfolgreiches und vor allem gesundes Jahr 2024. Mögen all Eure Pläne und Wünsche anlässlich des 60. Bandjubiläums in Erfüllung gehen. Ulli Schmidt Haldensleben

Hallo liebe Stern-Combo, für die Konzerte am letzten Wochenende im Neu-Helgoland bin ich eigens aus dem Ruhrpott angereist. Wahrscheinlich bin ich einer der wenigen Fans so weit im Westen. Und ich wurde nicht enttäuscht, zumindest was das fantastische Konzert am Freitag betrifft. Leider machte Manuels Stimme am Samstag nicht mehr mit; trotzdem vielen Dank für das gelungene, kurze Set. Leider kann ich aus Kosten- und Entfernungsgründen nicht zu dem Ersatzkonzert am 30.12. kommen; in meinem zarten Alter von über 60 fährt man nicht mal so eben vom Ruhrpott nach Berlin. Ich werde wohl trotz des freundlichen Angebots die Karte in den Wind schreiben müssen, wünsche dennoch allen Beteiligten ein gutes Gelingen. Ich bin sicher, es wird ein toller Abend zum Jahresabschluss. Und wenn ihr im nächsten Jahr vielleicht mal etwas näher am Westen musiziert, bin ich sicher wieder dabei. Viele Grüße aus dem Pott wünscht Detlef.

Mit großer Freude vernahm ich das angekündigte Jubiläumskonzert „60 Jahre Stern-Combo Meißen“ im Theater von Meißen am 24. September 2024. Noch mehr erfreute mich, dass es unter Eurem „Geburtsnamen“ Stern-Combo Meißen über die Bühne geht. Also wenigstens für einen Tag das „Combo“ wieder mal im Namen. Ich nehme an, die Masse der Konzertbesucher kann sich mit dem gekürzten Namen sowieso nicht anfreunden. In Erwartung auf ein, vielleicht das beste Konzert Eures Daseins! Matthias aus Stauchitz

Lieber Manu,unsere besten Wünsche zum Geburtstag.Lass Dich heute feiern und verwöhnen.Wir hören uns heute Abend. Liebe Grüße Holger und Gabi

Guten Morgen Lexa, lass Dich heute zu Deinem Geburtstag mächtig feiern. Wir wünschen Dir nur das Allerbeste.Gerne hätten wir heute in Borna mit Dir angestoßen. Herzliche Grüße, Deine Freunde Holger und Gabi

Hallo liebe Freunde von STERN MEIßEN es ist geradezu kurios, dass ich euch immer wieder an der Ostsee treffe. Dieses Mal war es nicht im Ostseebad Baabe, wie 2 x in den Zehner-Jahren, oder in Kühlungsborn in den 80ern und dann 2008 oder in der Zinnowitzer Blechbüchse irgendwann in den 90ern. Ende Juli auf eurer Ostseetour waren meine Frau und ich Zuhörer in der besonderen Atmosphäre des Chapeau Rouge im schönen Seebad Heringsdorf. Leider machte kein Plakat, kein Aushang auf euch aufmerksam, wir entdeckten euch Gott sei Dank im Veranstaltungskalender der Kaiserbäder. Was wäre das für ein Urlaub geworden, ohne bei diesem mitreißenden Konzert dabei gewesen zu sein. Ich will es gleich vorwegnehmen: Ihr habt unsere Erwartungen voll und ganz erfüllt. STERN MEIßEN ist und bleibt STERN MEIßEN, nun schon im letzten Jahr des 6. Jahrzehntes auf der Bühne. Nächstes Jahr ist es so weit. Was macht euch aus, was ist das Besondere, dass euch eure Fans so lange treu geblieben sind? Für mich ist es der unverwechselbare Sound, die Klangfülle, die nicht zu übersehende Spielfreunde, das Miteinander auf der Bühne, eure engagierten Texte, das glückliche Händchen bei der Auswahl der Musiker und einiges andere mehr. Wer hat nicht alles bei euch in die Saiten gegriffen, die Tasten gedrückt die Trommelstöcke wirbeln lassen und gesungen. Uwe Hassbecker, Micha Behm, Peter Rasym, Michael Lehrmann, Thomas Kurzhals, Andreas Bicking, Marek Arnold, Werther Lohse, Ralf Schmidt (ICF), der unvergessene Reinhard Fißler und jetzt Manuel Schmid. Apropos Manuel. Vor knapp zehn Jahren war ich zunächst noch überrascht, nach dem durchaus beeindruckenden Larry B. so einen jungen Mann an den Keyboards und am Mikrophon zu erleben. Aber schon am Tag nach dem damaligen Konzert schrieb ich in der Ostseezeitung, dass hier wohl ein großes Talent schlummert. Nun hier in Heringsdorf zeigte sich, dass weder ich noch Martin, der Manuel in die Band geholt hat, sich geirrt haben. Heute ist er eben nicht nur der neue Frontmann, sondern tragende Säule der Band, das wohl maßgeblich vorwärtstreibende und kreative Zentrum der Sterne. Virtuos fliegen seine Hände über die Tasten und immer wieder interagiert er mit seinem Gegenüber am anderen Instrument und dem Moog, Sebastian Düwelt. Man muss nur eine Weile den Blickkontakten der beiden folgen, um zu erkennen, dass da sich nicht zwei Individualisten überbieten wollen, sondern sich einbringen wollen in eine optimale Konzertdarbietung. Anfangs habe ich zugegebenermaßen, eher unbewusst, aber eben doch gelauscht, wie nah Manuel bei den Klassikern an Reini herankommt. Vielleicht hat er es streckenweise sogar versucht. Dieser Tage in Heringsdorf war unverkennbar, Manuel ist Manuel und er macht es mindestens genauso gut, vielleicht auf seine Art besser als Reinhardt, IC F. oder Larry B. zuvor. Es war wohl Neugier, wie sich mein Mitschüler Axel G. von der heimischen Penne in einer richtigen Band so macht, als ich euch Anfang der 70er Jahre irgendwo im Umland von Dresden zum ersten Mal sah und hörte. Damals als Student war es auch die Stimme dieses, nachvorne drängenden, schmalen, blassen Mädchens, die mich wiederkommen lies und die schon wenige Jahre später zur erfolgreichsten Pop-Sängerin der DDR avancierte – Veronika Fischer. Seit dieser Zeit habe ich die Entwicklung eurer Band verfolgt und die ersten drei LPs damals wohl x-dutzend Mal auf den Plattenteller gelegt. Weißes Gold z.B. hat mich ungeheuer fasziniert. Die Rock-Version von Mussorgskis Klavierzyklus, von der ihr einen Teil am Anfang gespielt habt, entfaltet eine ähnliche Wirkung, wie diese frühe Rock-Suite. In eurem Konzert am Montag vor einer Woche habt ihr die Jahrzehnte wieder aufleben lassen. Nicht formal chronologisch, wie man es auch hätte machen können. Neue Stücke wie Freiheit ist oder die Zeder von Jerusalem habt ihr geschickt eingebettet in Altbekanntes, wie Die Sage, Der Alte auf der Müllkippe oder Der weite Weg. Da gab es keinen Bruch oder den Eindruck eines Stilwechsels. Alles war Stern Meißen pur. Insbesondere empfand ich das bei Nimm die Welt in die Hand. Ein Stück in der Aussage ganz in der Tradition der Sage und dem weiten Weg. Vor gut einem Jahrzehnt wünschte ein Möchtegernfachmann in einem üblen Verriss Martin in die Rente. Nicht nur bei der „Zeder“ bist du vorn an die Rampe getreten und hast bewiesen, dass du es nicht verlernt hast. Bravo Martin. Natürlich durften die kommerziell erfolgreichen Stücke aus den 80ern nicht fehlen. Also was soll aus mir werden, Der Eine oder der Andere, Was fang ich an. Auch wenn sich Ralf Schmidt (IC) noch immer für den besten Interpreten jener Zeit hält, beweist sein jüngerer Namensvetter, ab und an gesanglich unterstützt durch Martin und Axel, dass er seinem Vor-Vorgänger nicht nur gewachsen ist. Axel Schäfer beherrscht sein Instrument wie immer perfekt und Frank Schirmer lässt die Stöcke fliegen, ohne sich in den Vordergrund zu schieben, wie so mancher Drummer anderer Rock-Bands. Spätestens bei den Zugaben steht die Fangemeinde und nachdem ihr es anspielt, schmettert sie im Chor: Wir sind die Sonne… und ihr auf der Bühne hört und schaut, wie mir scheint, zufrieden mit euch selbst und dem Publikum zu. Und dann kommt noch etwas Überraschendes: Martin verschwindet von der Bühne und ihr vier anderen covert Peter Gabriel… War das ein Wink in die Zukunft der Band?

Ich hatte heute das große Glück, das Konzert in der in der Kulturkirche in Stralsund erleben zu dürfen. Von Beginn an Emotionen pur. Ganz herzlichen Dank für den überwältigenden Abend. Die Termine am 15.6.24 und 27.7.24 sind schon mal geblockt.

Hallo Sterne, Euer Video Reiter in der Nacht 2023 ist eine Spitzenleistung. Wir haben es schon mehrfach angesehen und es gefällt uns sehr. Macht weiter so. Herzliche Grüße von Bernd und Brigitte aus Hohenstein-Ernstthal

Hallo Sebi, zu Deinem heutigen Ehrentag wünschen wir Dir alles Gute, viel Gesundheit und noch viele schöne Konzerte. Dein Orgelspiel in der Brüderkirche war wieder ein großes Erlebnis. Bleib schön gesund. Es grüßen Dich Bernd und Brigitte aus Hohenstein-Ernstthal